Ich kann nicht behaupten, dass ihre Antworten langweilig wären. Es steckt immer eine gewisse Tiefe darin. Haben Sie daran gedacht eine politische Schrift herauszubringen?

Ich habe bisher nur das Parteiprogramm der FDP aus dem Haus gebracht. Mehr nicht.

Ich denke, es gibt genügend Redner und Schriftsteller auf dieser Welt. Gemäß der Marktwirtschaft stellte ich fest, dass die Nachfrage nach Wahrheiten stagniert. Mit Lyrik verbindet sich immer der Auftrag zu kritisieren – positiv wie negativ -, aber das geschieht häufig durch Impulse.

Die eigentliche Auseinandersetzung mit der Politik findet dann in den Köpfen der Leser statt.